Klimaschutz ohne die USA
Trumps Entscheidung aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, löst überall betroffene, verärgerte und trotzige Reaktionen aus. Bis zuletzt hatten wohl die meisten darauf gehofft, dass die USA dem Pariser Klimaabkommen treu bleiben. Aber wie heißt es doch so schön... die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mit dieser Entscheidung zeigt Trump und seine Regierung endgültig, dass ihnen internationale Bündnisse und Verpflichtungen egal sind. Und mit dieser Entscheidung zeigt Trump auch, dass er für seine Amtszeit kein wirkliches politisches Konzept hat außer seine größtenteils sinnlosen Wahlversprechen umzusetzen. Denn wie sonst lässt sich so ein Schritt wie der jetzige erklären? Einem über 20 Jahre verhandelten Abkommen, das die meisten Länder dieser Welt zugestimmt haben, als einer der wichtigsten Teilnehmer abzusagen um die eigene Kohleindustrie zu unterstützen? Eine Industrie, die angesichts des Vormarsches der eneuerbaren Energien am Aussterben ist? Wo es also nur noch eine Frage der Zeit ist bis diese Industrie verschwindet.
Gleichzeitig zeigt Trump und seine Regierung, dass sie keine verlässlichen Partner sind. Welches Land wird sich jetzt noch auf seine Forderungen einlassen mehr Geld in das eigene Militär bzw. die Nato zu pumpen, wenn der Partner so agiert? Schon jetzt stellen sich die Regierungen der europäischen Länder rethorisch gegen Trump und seine Politik. Und das in einer Art und Weise, die vor einem Jahr niemand nur annährend vorausgesagt hätte.
Auch in den USA selbst stellen sich einzelne Bundesstaaten und Städte gegen Trumps Klimapolitik. Es sind genau die Bundesstaaten und Städte, die schon vor langer Zeit angefangen haben sich ökologisch und ökonomisch Richtung Klimaschutz auszurichten.
Abschließend kann man sich fragen welche Folgen diese Enscheidung für die USA haben wird? Ich persönlich glaube, dass sich die USA damit selbst (zumindest teilweise) ins Abseits gestellt haben. Und das wird langfristig eher negative Konsequenzen für die USA nach sich ziehen.
Mit dieser Entscheidung zeigt Trump und seine Regierung endgültig, dass ihnen internationale Bündnisse und Verpflichtungen egal sind. Und mit dieser Entscheidung zeigt Trump auch, dass er für seine Amtszeit kein wirkliches politisches Konzept hat außer seine größtenteils sinnlosen Wahlversprechen umzusetzen. Denn wie sonst lässt sich so ein Schritt wie der jetzige erklären? Einem über 20 Jahre verhandelten Abkommen, das die meisten Länder dieser Welt zugestimmt haben, als einer der wichtigsten Teilnehmer abzusagen um die eigene Kohleindustrie zu unterstützen? Eine Industrie, die angesichts des Vormarsches der eneuerbaren Energien am Aussterben ist? Wo es also nur noch eine Frage der Zeit ist bis diese Industrie verschwindet.
Gleichzeitig zeigt Trump und seine Regierung, dass sie keine verlässlichen Partner sind. Welches Land wird sich jetzt noch auf seine Forderungen einlassen mehr Geld in das eigene Militär bzw. die Nato zu pumpen, wenn der Partner so agiert? Schon jetzt stellen sich die Regierungen der europäischen Länder rethorisch gegen Trump und seine Politik. Und das in einer Art und Weise, die vor einem Jahr niemand nur annährend vorausgesagt hätte.
Auch in den USA selbst stellen sich einzelne Bundesstaaten und Städte gegen Trumps Klimapolitik. Es sind genau die Bundesstaaten und Städte, die schon vor langer Zeit angefangen haben sich ökologisch und ökonomisch Richtung Klimaschutz auszurichten.
Abschließend kann man sich fragen welche Folgen diese Enscheidung für die USA haben wird? Ich persönlich glaube, dass sich die USA damit selbst (zumindest teilweise) ins Abseits gestellt haben. Und das wird langfristig eher negative Konsequenzen für die USA nach sich ziehen.
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