Museumsbesuch
Ich war gestern in Herford in der Marta in der Ausstellung "Die innere Haut", die sich mit der Scham im Kontext der Sexualität und der gesellschaftlichen Normen bzgl. Aussehen, Verhalten, sozialem Status etc. befasst. Es wurden Dokumentationen und Beiträge von vielen Künstlern gezeigt, die sich mit sehr unterschiedlichen Aspekten dieses Themas auseinander setzen.
Leider sind auch viele Kunstwerke dabei, die einfach nichtssagend sind. D. h. für den Besucher ist überhaupt kein Bezug zum Thema zu erkennen. Man bekommt das Gefühl, dass hier Dinge zusammengetragen wurden, die im weitesten Sinne "unschön", "unvollkommen" bzw. "schmutzig" wirken.
Wie auch immer... das ist natürlich eine höchst subjektive Ansicht. Allerdings beurteilten meine beiden Begleiterinnen die Ausstellung ähnlich. Etwas entschädigt wurden wir durch das Museum selbst. Das Marta Herford wurde vom Architekten Frank Gehry entworfen und vor 12 Jahren erbaut. Es ist auf alle Fälle ein sehenswürdiges Stück Architektur. Im Inneren gibt es neben der Ausstellungsfläche auch einen schönen, aber kleinen Museumsshop und ein sehr schönes Café mit Ausblick, in dem leckere Kuchen serviert werden.
Leider sind auch viele Kunstwerke dabei, die einfach nichtssagend sind. D. h. für den Besucher ist überhaupt kein Bezug zum Thema zu erkennen. Man bekommt das Gefühl, dass hier Dinge zusammengetragen wurden, die im weitesten Sinne "unschön", "unvollkommen" bzw. "schmutzig" wirken.
Wie auch immer... das ist natürlich eine höchst subjektive Ansicht. Allerdings beurteilten meine beiden Begleiterinnen die Ausstellung ähnlich. Etwas entschädigt wurden wir durch das Museum selbst. Das Marta Herford wurde vom Architekten Frank Gehry entworfen und vor 12 Jahren erbaut. Es ist auf alle Fälle ein sehenswürdiges Stück Architektur. Im Inneren gibt es neben der Ausstellungsfläche auch einen schönen, aber kleinen Museumsshop und ein sehr schönes Café mit Ausblick, in dem leckere Kuchen serviert werden.
Marta Herford (Foto: Hans Schröder) |
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