Vorfreude auf Weihnachten
Es ist Freitag, der 22.12.2017. Ich sitze gerade im Büro, es läuft Weihnachtsmusik und meine Kollegin (hat einen roten Weihnachtspulli an!) räumt gerade ihren Schreibtisch auf. Gleich verabschiedet sie sich in ihren verdienten Weihnachtsurlaub.
Und obwohl ich es kaum zugeben will überkommt mich gerade ein wenig die Vorfreude auf Weihnachten. Auch vielleicht deshalb weil ab jetzt bis zum Ende des Jahres für mich und viele andere (wenn auch leider nicht für alle) nicht mehr viel passiert. Keine beruflichen Sachen wie wichtige Termine, Meetings, Absprachen oder Sachen, die noch schnell auf den Weg gebracht werden müssen. Ok, ein Teil dieser Sachen gibt es zwar, aber sie werden gedanklich einfach auf 2018 verschoben. Und dazwischen gibt es diese Seifenblase genannt Weihnachten, in die wir so viel rein projizieren: Frieden, Freunde, eine schöne Zeit mit der Familie und Freuden, leckeres Essen, Süßigkeiten, Geschenke, die Hoffnung auf Schnee zu Weihnachten und insgesamt eine unbeschwerte Zeit.
So langsam kehrt anscheinend auch für mich Ruhe ein nach einem in jeder Hinsicht nicht einfachem und turbulentem Jahr.
Und obwohl ich es kaum zugeben will überkommt mich gerade ein wenig die Vorfreude auf Weihnachten. Auch vielleicht deshalb weil ab jetzt bis zum Ende des Jahres für mich und viele andere (wenn auch leider nicht für alle) nicht mehr viel passiert. Keine beruflichen Sachen wie wichtige Termine, Meetings, Absprachen oder Sachen, die noch schnell auf den Weg gebracht werden müssen. Ok, ein Teil dieser Sachen gibt es zwar, aber sie werden gedanklich einfach auf 2018 verschoben. Und dazwischen gibt es diese Seifenblase genannt Weihnachten, in die wir so viel rein projizieren: Frieden, Freunde, eine schöne Zeit mit der Familie und Freuden, leckeres Essen, Süßigkeiten, Geschenke, die Hoffnung auf Schnee zu Weihnachten und insgesamt eine unbeschwerte Zeit.
So langsam kehrt anscheinend auch für mich Ruhe ein nach einem in jeder Hinsicht nicht einfachem und turbulentem Jahr.
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