2018

Das neue Jahr ist schon fast drei Wochen alt und das Grundrauschen aus Skandalen und und medialer Berichterstattung zu den immer gleichen Themen und Erkenntnissen geht auch nach dem Jahreswechsel unvermindert weiter. Eigentlich habe ich diesen Post bereits vor einer Woche angefangen zu schreiben, aber nach dem ersten Satz direkt aufgehört. Denn es ist eigentlich nichts passiert worüber es sich zu schreiben lohnt.

Passiert ist natürlich eine ganze Menge, es wurde ein Buch über Trump und seine bisherige Präsidentschaft publiziert worauf er sich selbst zu einem Genie erklärt hat (aber das wussten wir ja schon immer), die CDU/CSU und die SPD haben ihre Sondierungsgespräche zu Ende gebracht (vielleicht hat Deutschland in absehbarer Zeit ja wieder eine Regierung?!), die #metoo Debatte geht weiter (auch wenn das Interesse daran merklich schwindet) und so weiter und so fort...

Aber irgendwie reißt mich das alles nicht vom Hocker, geschweige denn animiert mich zum Nachdenken bzw. zum Niederschreiben. Wie schon gesagt alles ein Grundrauschen, der Irrsinn, der zur Normalität geworden ist, den man nebenbei durch das Lesen eines Titels und evtl. des ersten Absatzes aufschnappt.

Was bleibt ist ein grauer und etwas fader Eindruck von den ersten Wochen des Jahres 2018.


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